Montag, 29. September 2014

Kampf im Vertania Wald

Es war ein herrlicher Tag zum Reisen. Ich hatte mir vorgenommen heute den Vertania Wald ganz zu durchqueren und das erste mal nach Mamoria City zu kommen. Dort gibt es ein schönes Museum, das prächtigste in ganz Kanto. Das wollte ich natürlich unbedingt selbst zu Gesicht bekommen und so machte ich mich auf in den Wald. Wir wanderten also vor uns hin und obwohl wir uns mitten im Wald befanden war das Blätterdach der Bäume nur entlang des Weges dicht. Nach oben hin war strahlend blauer Himmel zu sehen.  Die Sonne brannte mir auf den Kopf und ich war froh Renner (Schiggy) und Kreisky (Taubsi) an meiner Seite zu haben. Renner stellte mir erfrischendes Wasser bereit und Kreisky sorgte immer wieder für eine angenehme Brise an eniem so heißen Tag. Gorbach (Nidoran) und Figl (Rattfratz) schliefen in ihren Pokébällen während Vranitzky (Bibor) hier ganz in seinem Element war und begeistert um die Anderen herum schwirrte. Zur mittagszeit legten wir eine Rast ein und verspeißten nur ein paar kleine Raupis und ein mageres Pikachu, aber alle wurden satt. Als wir gerade weiterziehen wollten sprang plötzlich ein wildes Safcon aus dem hohen Gras. Ich wollte es schon bekämpfen und Gorbach machte sich bereit da sprang ein weiteres Safcon aus dem Gras. Die Beiden waren offensichtlich in einen wilden Kampf verstrickt, das war mir sofort klar. Das erste Safcon setzte geschickt Härtner ein und seine Verteidigung stieg enorm, doch da setzte auch das zweite Safcon Härtner ein. Es war ein gnadenloses Gemetzel. Auf Safcons Härtner folge ein zweites mal Härtner und dann ein drittes mal, während das andere Safcon mittlerweile seine Verteidigung vollständig gesteigert hatte und nichts mehr tat. Ich war wie gebannt und konnte mich nicht abwenden. Einen Kampf wie diesen hatte ich noch nie erlebt! Irgendwann verzweifelten die beiden Safcons und sie gingen gleichzeitig zu Boden. Ich versorgte die beiden tapferen Recken noch notdürftig bevor ich mich weiterzog. Mamoria erreichte ich dann beinahe ohne weitere Vorkommnisse, zumindest ohne vergleichbare.

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